Opernglas über „Der Vampyr“ von Marscher an der Kammeroper Hamburg:

 

...allen voran Daniel Pohnert in der Titelrolle mit flexibel geführter, wuchtiger Baritonstimme und hinreißender Spielfreude“

 

mittelloge.de über "Der Scharlachrote Buchstabe" von Frederik Kroll an der Hamburger Kammeroper

 

"Als Arthur Dimmesdale, sprengte Daniel Pohnert mit heldentenoralen Tönen fast den kleinen Raum. Da er auch zu Piani fähig ist, gelang ihm ein ergreifendes Porträts des in seiner Schuld verstrickten Pfarrers."

 

Hildesheimer Allgemeine über den dialogischen Liederabend „Ein Wolf im Brahmsfell“ im Römer Pelizeaus_Museum:

 

Pohnert konnte an diesem lauen Abend in jeder Hinsicht mitreißen: Welche Inbrunst steckte etwa in der Interpretation von „Brahms' Goethe-Vertonung „Dämmerung senkte sich von oben“, eine Dämmerung, die der Sänger anmutig in einem gewaltigen, aber sanften Bogen mit großem Timbre umreißt. Oder wenn er versöhnend Wolfs „Verborgenheit“ anstimmt.“

 

Mainzer Rhein Zeitung über Bach-Matthäuspassion im Mainzer Dom:

 

Daniel Poh­nert singt die Chris­tus­worte als Gegen­pol dazu: klar, kraft­voll und zugleich groß­ar­tig gelas­sen.

 

Hildesheimer Allgemeine über „Wünschet Jerusalem Glück“ von Homilius in St. Andreas:

 

Beim Einsatz der Solisten fiel besonders der Bass Daniel Pohnert auf, dessen Stimme sehr gut trug und dessen Textstellen, dank einer exakten Diktion und Aussprache gut zu verstehen waren...eine besonders überzeugende Darbietung.“

 

Hannoversche Allgemeine über dern Schumann Liederabend mit Isabell Bringmann und Werner Seitzer in der Landesbühne Hannover.

 

Das Trio musizierte feinsinnig und geschmackvoll. Poesie und Musik, aber auch die Stimmen verschmolzen miteinander. Beide Vokalisten sangen innig und ließen vergessen, dass sie hauptberuflich mit großen Rampenarien beschäftigt sind... Das Publikum konnte bildhaft mitträumen... in dem von Daniel Pohnert anmutig gesungenem Liederkreis op.24 und der vorzüglich intonierten Ballade von den beiden Grenadieren.“

 

Orpheus über „Der Junge Lord“ von Henze am Stadttheater Hildesheim:

 

Daniel Pohnert als deren Liebster Wilhelm überzeugt mit kraftvoll-klarem Tenor.“

 

Hildesheimer Algemeine über „Sugar- Manche mögens heiß“ am Hildesheimer Stadttheater:

 

Die beiden urkomischen Hauptdarsteller Moritz Tittel und Daniel Pohnert „paaren“ sich wunderbar mit der zuckersüßen Sugar.“